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Kinder der Morgenröte

Kinder der Morgenröte

... unterstützen statt erziehen ...

Taschenbuch, Ausgabe 2004, 142 Seiten, € 9,80

Dies ist das grundlegende Buch zur erziehungsfreien Theorie und Praxis und die erste Empfehlung zur Information über den amicativen Umgang mit Kindern.
Was charakterisiert eine erziehungsfreie Beziehung? Wie sieht die erziehungsfreie Praxis aus? Wie kann man damit anfangen?
Aus der Fülle 30jähriger Erfahrung erziehungsfreier Kommunikation wird den vielfältigen Fragen zum amicativen Leben mit Kindern nachgegangen.
Ein anrührender Prolog und viele anschauliche Beispiele eigener Praxis runden dieses Sachbuch ab.

Hinweis:
"Kinder der Morgenröte" ist die völlig überarbeitete Neuausgabe von "Unterstützen statt erziehen".

Blick ins Buch:


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Prolog: Felix und Matthias

I Die neue Perspektive
1. Die Verantwortung zurückgeben
2. ... und das Tabu aufheben
3. Die Herrschaft beenden
4. ... und die Erziehung überwinden
5. Wissen, was gut ist

II Erziehungsfreie Wirklichkeit
1. Alltag jenseits der Erziehung
2. Selbstverantwortlich von Anfang an
3. Harmonie
4. Konflikte lösen sich auf
5. Authentisch und sozial

III Mit Kindern leben
1. Verschiedene Welten
2. Von der Gedankenfreiheit
3. Streiten und Schlichten
4. Rote Karte
5. Wer bist Du eigentlich?

IV Von Person zu Person
1. Kinderland
2. Baggersee
3. Spaziergang
4. Radtour
5. Uferböschung

V Am Anfang
1. Der Angst begegnen
2. Hilfreiche Erinnerung
3. Das neue Vertrauen
4. Der eigene Beginn
5. Unterstützung

Epilog: Amication


II/4. Konflikte lösen sich auf

In Gesprächen über die erziehungsfreie Praxis werde ich immer wieder gefragt, wie ich mit Konflikten umgehe. Es ist, als ob das gesamte erziehungsfreie Konzept hier, in der Konfliktthematik, auf dem Prüf­stand steht.

Konflikte kommen im Alltag oft vor. Selbst wenn man sich in Konflikten mit Kindern nur zehnmal am Tag durchsetzt, dann sind das 3650 Steine, die im Lauf eines Jahres in den Weg eines Kindes gerollt werden. Bei 18 Kinderjahren sind das 65 700 Steine, bei beiden Eltern 131 400, hinzu kommen Verwandte, Bekannte, Erzieher, Lehrer: rund 200 000, vielleicht sogar eine viertel Million Steine warten auf jedes Kind, Behinderungen, Niederlagen. Es gibt kein Patentrezept, wie sich dieser riesengroße Steinhaufen verringern lässt. Unzählige Steine sind die Realität jedes Kindes. Sie sind mal kleiner, mal größer, in jungen Jahren mehr, später weniger – aber sie sind da.

Es wird oft erwartet, dass ich die Kinder tun lasse, was diese selbst verantworten und entscheiden. Das sei doch die Quintes­senz aller erziehungsfreien Theorie! Sicher, es ist schön, wenn ich den Steinhaufen meines Kindes verrin­gern kann, aber es geht in der erziehungsfreien Praxis vordringlich nicht um die Äußere Welt, den Abbau von Behinderungen auf der Hand­lungsebene, sondern um die psychische Ebene:
Muss ein Stein, müssen alle diese vielen Steine nicht nur behindernd, sondern auch noch giftig sein? Behaftet mit dem seelischen Gift »Sieh das ein! Das kannst Du nicht richtig beurteilen! Ich bin für Dich verantwortlich! Ich weiß es besser als Du!« Dieses Gift gibt es in der erziehungsfreien Beziehung nicht, auch nicht im Konfliktfall.

»Setz die Mütze auf!« – »Ich will nicht!« Eine Mutter ist im Konflikt mit ihrer dreijährigen Tochter. Sekundenschnell wird die Welt der Dinge interpretiert: Körpertemperatur, Wohnungstemperatur, Außentemperatur, Wind, Regen, Erkältungsanfälligkeit, Anorak, Schal, Handschuhe, Mütze und vieles mehr. Wer interpre­tiert richtig? Die erziehungsfreie Antwort ist unmissverständlich: Jeder interpretiert auf seine Weise, der eine hat soviel recht wie der andere. Niemals steht im Interpretieren und Bewerten der eine über dem anderen. Die Mutter sagt der Tochter ihre Sicht der Dinge, die Tochter sagt der Mutter ihre Sicht der Dinge. Die Mutter sagt sie vielleicht mehrmals, das Kind antwortet mehrmals. Dann kann es sein, dass sie überein­stimmen: »Ich setz die Mütze auf« oder »Na gut, dann geh ohne«.

Oder sie bleiben bei ihren entgegengesetzten Beur­teilungen. In diesem Fall lässt die Mutter dem Kind seine eigene Sichtweise, sie überschreitet nicht die Grenze zu seiner Inneren Welt. Sie pflanzt nicht in die Seele des Kindes ihre eigene Erkenntnis – genau das aber ist Aufgabe und Verpflichtung für jeden pädago­gischen Menschen. Denn er trägt für Kinder und für ihre »richtige« innere Entwicklung, die »richtigen« Beurteilungen und Erkenntnisse die Verant­wortung. Erziehungsfreie Menschen hingegen respektieren, dass die Kinder in der Erkenntnis- und Beurteilungsfrage sich selbst gehören, und zwar von Geburt an. Das schließt Erklärungen und Angebote nicht aus – aber die Kinder entscheiden selbst, was sie davon übernehmen wollen, welche Erkenntnisse und Bewertungen zu ihnen gehören und welche nicht. Ein erziehungsfrei aufwachsendes Kind ist kein Gefangener in eigenen Land, sondern der ursprüngliche und uneingeschränkte Souverän seiner Inneren Welt.

In der psychischen Dimension liegt der Unterschied der Sy­steme. Hier die Anerkennung der souveränen Inneren Welt des Kindes, Beziehung und Austausch mit einem vollwertigen Menschen – dort das Feststellen des Nichtvor­handenseins einer souveränen Inneren Welt beim Kind, Erziehung und Unterweisung eines zur Vollwertigkeit reifenden Menschen. Erziehungsfreie Menschen werden durch die Anerkennung der inneren Souveränität des Kindes nicht handlungsunfähig – ihre Handlungen sind jedoch von anderer psychischer Qualität.

Wie kommen erziehungsfreie Menschen nun zum Tun? Verantwortlich in meinem Leben bin ich für mich selbst. Was will ich, was will ich wirklich? All meine Befindlichkeiten – meine Gefühle, mein Wissen, meine Erfahrungen, Ziele, Äng­ste, Grenzen und vieles mehr bilden das Insge­samt, aus dem heraus ich handle, vor Ort, jetzt: »Dann bleibst Du drin« oder »Dann geh ohne Mütze«.

Ich muss mich nicht durchsetzen, aber oft ist es mir unverzicht­bar. Als Erwachsener gelingt mir das in den Konfliktbereichen, wo ich die besseren Machtmittel habe: zum Beispiel bei Argumentations-Konflikten, Finanz-Konflikten, Muskelkraft-Konflikten. Die Kinder hingegen können vor allem die Konflikte zu ihren Gunsten zu entscheiden, bei denen sie den Erwachsenen psychosomatisch und emotional überlegen sind.

Dies betrifft rein körperliche Größen wie das biologisch wirksame Kindchenschema, das jeden Erwachsenen zum Nachgeben drängt, oder die kindliche Stimme, Körperhaltung, Gestik und Mimik. Vor allem aber haben Kinder emotionale Machtmittel, fein abgestimmte Töne für die jeweiligen Empfindlichkeiten ihrer Erwachsenen. Sie beherrschen genau die Stimmlage, die bei diesem Erwachsenen so, beim anderen anders zum Erfolg führt. Man kann dieses Verhalten als »Jammern« und »Nörgeln« diskriminieren, doch tun die Kinder nichts anderes als die Erwachsenen: Sie setzen ihre vorhandenen Machtmittel für das Kind ein, das ihnen anvertraut ist – für sich selbst.  In einer erziehungsfreien Beziehung geht es jedoch nur selten um das Sich-Durchsetzen. Wiewohl Machtmittel da sind und sowohl Erwachsene als auch Kinder sich durchsetzen könnten, kommen Machteinsatz und Durchsetzen wirklich selten vor. Das klingt paradox.

Doch: Bei aller Gegensätzlichkeit im Handlungsbereich – auf der psychischen Ebene findet kein Angriff gegen die Innere Welt des Kindes statt. Das Nein des Kindes wird als Ausdruck eines Menschen mit innerer Souveränität verstanden, der einen anderen Weg gehen will – den der Erwachsene aus seinen Gründen heraus aber nicht zulassen kann. Für den Erwachsenen geht es dabei nur um das handlungsmäßige »Tu es« oder »Lass es«. Es geht nicht um das »Sieh das ein«, nicht um Trotz, den es zu brechen gilt, nicht um das Teufelchen, das man zum Besten des Kindes austreiben muss, nicht um das Abendland, das in der Seele des Kindes gerettet sein will. In den erziehungsfreien Konflikten gibt es keinen Angriff auf die Seele des Kindes und deswegen auch nicht eine entsprechend vehemente Verteidigung dagegen. Erziehungsfreie Konflikte verlaufen in anderen Bahnen, jenseits von missionarischem Eifer und innerer Not des Erwachsenen und jenseits von Wut, Hass und Verzweiflung des Kindes.

Frei von Trotzbrechen, Teufelaustreiben und Abendlandretten wird für den Erwachsenen anderes möglich: psychisches Hören – Empathie. In gleicher Weise kann das Kind den Erwachsenen wahrnehmen – da es nicht angegriffen wird und seine Kraft nicht in der Verteidigung gegen den Erwachsenen aufreiben muss. Beide können deswegen die jeweilige Dringlichkeit des anderen – ebenso wie die eigene – mitbekommen. Beide sind offen zu merken, wie wichtig für den anderen sein Interesse wirklich ist, auf der emotionalen und existentiellen Ebene. Wir nehmen einander auch im Konflikt wahr, wir erfahren auch im Konflikt, wer der andere nach seinem Selbstverständnis ist. Solch grundlegende Empathie gehört zum erziehungsfreien Alltag.

Wir informieren uns also auf der äußeren Ebene über unsere Interessen und zugleich auf der emotionalen Ebene über unsere Dringlichkeiten. Dies geht ein paar Mal hin und her, mal mit Worten, mal mit Erklärungen, mal ohne. Dann kann es zwar vorkommen, dass sich einer durchsetzt, aber die Regel ist, dass der eine den anderen machen lässt. Denn die Dringlichkeiten zweier Menschen sind selten genau gleich groß. »Dann mach Du« – dies liegt näher. Das geht aber nur, wenn nicht existentielle Wichtigkeiten im Zentrum des Konflikts stehen: Gehorsam und Einsicht, die der Erwachsene vom Kind einfordert, Würde und Selbstachtung, die das Kind vom Erwachsenen respektiert wissen will. Und wenn in der gesamten Beziehung grundlegende Achtung und ungebrochene Wertschätzung – auch im Konfliktfall – leben.

Die erziehungsfreie Praxis funktioniert tatsächlich genau so. Unsere Konflikte werden nicht mit aufreibendem Einsatz und viel Mühe gelöst, sondern sie lösen sich meistens von selbst auf! Das wird nicht irgendwie gemacht, vorbereitet, erarbeitet oder ähnlich angestrebt. Der erziehungsfreie Alltag mit Kindern lässt sich nicht inszenieren. Es ist ein authentisches Geben und Nehmen gleichwertiger Partner.

Dass Konflikte sich wie von selbst auflösen können, kennt jeder aus der Erwachsenenwelt, wenn grundlegende Achtung und keinerlei Erziehung im Spiel sind. Wie zum Beispiel bei einer gut funktionierenden Partnerschaft. Wenn es Samstag Nacht entweder ins Kino oder auf die Party gehen soll, und sie ins Kino, er aber auf die Party will. Wie geht so ein Konflikt aus?

Arbeiten die beiden am Konflikt? Das wäre viel zu hoch gegriffen. Sie sagen sich zwei- oder dreimal ihren Wunsch, dann ist der Konflikt auch schon vorbei, und sie gehen zusammen ins Kino oder auf die Party. Sie spüren beide ohne Mogeln und mit reinem Herzen, wessen Wunsch wichtiger ist. Ihr Gefühl füreinander lässt sie diese einfache Lösung finden: »Wenn es Dir wichtiger ist als mir, dann gehe ich mit Dir Deinen Weg.« So kompliziert wird nicht geredet, es heißt nur: »O.k., ich komm mit ins Kino« oder »O.k., ich komm mit zur Party«. Genau diese empathische Konfliktlösung erleben erziehungsfreie Eltern und ihre Kinder. Und ohne Groll, sondern mit dem Gefühl, dem anderen eine Freude zu machen, gehen sie weiter zusammen durchs Leben.

Diese Harmonie ist dabei nicht zu verwechseln mit dem Unter­ordnen und dem Verzicht auf Wünsche. Wenn die Interessen mit ihren emotionalen und existentiellen Dringlichkeiten hundert Prozent gegen hundert Prozent stehen, dann setzt sich jeder mit Nachdruck für sich ein. Bei aller gegenseitigen Achtung – niemand wird psychisch angegriffen, niemand muss sich in Abwehr aufreiben –, mit vollem Einsatz kämpft jeder um den Sieg. Dieses Ringen geht sekundenschnell, durch Blicke, Körpersprache, Töne, Worte, körperliche Auseinandersetzung. Es ist rasch vorbei, entschieden, je nach Machtmitteln und realistischer Einschätzung der Situation und der eigenen Mög­lichkeiten. Die Konfliktpartner kennen sich – sie leben ja nicht den ersten Tag zusammen –, und wenn ein Einsatz nicht Erfolg verspricht, wird die Niederlage als Realität akzeptiert. Wenn er nicht Erfolg verspricht: Sonst geht es zur Sache, die so oder so ausgeht.

  Für den, der sich in einem dieser seltenen Hundert-Prozent-Konflikte nicht durchsetzen kann, bleibt kein Stachel des Erniedrigtseins, keine Demütigung zurück. Denn bei allem verstellten Weg: Die Würde blieb unangetastet, es erfolgte kein Angriff gegen das Selbst, die gegenseitige Wertschätzung wurde nicht vermindert. Jedem sind solche von Herabsetzung und Demütigung freie Niederlagen bekannt – aus Situationen, in denen ganz unzweifelhaft keinerlei pädagogische Mission im Spiel ist: wenn Dinge oder die Natur sich in den Weg stellen und uns einschränken. Niemand fühlt sich von einem nicht startenden Auto herabgesetzt, von einem abgestürzten Computer gedemütigt, von einem Regenschauer zurechtgewiesen. Diese Missgeschicke können zwar sehr wütend machen, aber sie werden ohne wirkliche innere Niederlage erlebt. Und genauso ist es bei den Konflikten, die erziehungsfreie Menschen miteinander austragen.

In der modernen Pädagogik wird auf »sanfte« Durchset­zungstechniken Wert gelegt, um dem Kind die »Einsicht« in die »Notwendigkeiten« – das heißt allemal Erwachsenen­vor­stellungen – zu »erleichtern«. Wie »freundlich«, »demo­kra­tisch«, »partnerschaftlich« es dann »in Augenhöhe« mit »Ich-Botschaften« in »Kreisgespräch« und »Rollenspiel« und in der »Familienkonfe­renz« und der »Lehrer-Schüler-Konferenz« »menschenkundlich« und in »vorbereiteter Umgebung« auch zugehen mag: Die verheerende psychische Herabsetzung des Kindes bleibt, da der pädagogische Erwachsene nach wie vor – aus seinem Selbstverständnis heraus – die innere Führung bean­sprucht und dem Kind die Fähigkeit, das eigene Beste selbst wahrzunehmen, abspricht. Die heutigen »Freundlichkeiten« kaschieren lediglich die bestehende grundlegende Oben-Unten-Struktur, die Angriffe auf das Selbst des Kindes und die psychische Missions-Aggression des Erwachsenen und entziehen sie effektvoll der Thematisierung und Diskussion.

Diese »sanfte« Pädagogik hat eine lange Tradition. Schon der französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jacques Rousseau forderte 1760 in seinem Buch »Emile oder Über die Erzie­hung«: »Lasst ihn (den Zögling, H.v.S.) immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht. So bezwingt man sogar seinen Willen ... Zweifellos darf es (das Kind, H.v.S.) tun, was es will, aber es darf nur das wollen, von dem ihr wünscht, dass es es tut.« (J.-J. Rousseau, Emile oder Über die Erziehung, Reclam UB 901, 1963/2001, S. 265f.)

In der erziehungsfreien Beziehung fühlen sich die Kinder nicht angegriffen – da sie nicht angegriffen werden. Sie können die vom Erwachsenen kommenden Informationen sachlicher und emotionaler Art auf ihren Gewinn für sich überprüfen. Die meisten Informationen, die Eltern ihren Kin­dern mitteilen, sind wertvoll und interessant, wie stets, wenn Menschen in Kontakt und Austausch sind, wenn sie sich nahe stehen und miteinander vertraut sind. Das ist banal und gilt sowohl für erziehungsfreie wie auch für pädagogische Eltern. Doch während die pädagogischen Eltern ihren Kindern den Zugang zu ihren Mitteilungen durch die gleichzeitige psychische Aggression (»Sieh das ein; ich weiß es besser als Du; ich bin für Dich verantwortlich; ich habe recht«) verstellen, können unsere Kinder ungeschmälert von dem profitieren, was wir ihnen an Erfahrungen, Erkenntnissen, Werten, Beurteilungen, Gefühlen als unsere subjektive Wirklichkeit berichten.

Erziehungsfrei aufwachsende Kinder können also leicht tun, was man ihnen sagt – und ebenso leicht können Erwachsene den Wünschen der Kinder den Vortritt lassen. Die Kinder handeln dabei stets aus sich heraus und nicht deswegen, weil sie zur »Folgsamkeit« »begleitet« und »geführt« oder sonst wie zur »Selbsteinsicht« manipuliert werden. Beide handeln, weil sie die Mitteilungen des anderen überzeugend finden, weil sie selbst dahinter stehen. Das ist unendlich befreiend und entlastend.


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